Jeder Hund ist ein Individuum für sich. Daher gibt es keine pauschale Erziehung bzw. kein pauschales Miteinander.
Manche Hunde sind sehr sensibel, andere brauchen etwas länger, um zu verstehen. Manche haben ganz eigene Schwachstellen, aber auch Stärken und der nächste Hund, so scheint es, glaubt, er muss „die Weltherrschaft an sich reißen“. Wichtig ist, diese individuellen Züge des Hundes zu erkennen und ihn zu unterstützen, indem man seine Schwächen stärkt und seine Stärken bzw. seine positiven Anlagen fördert.
Oft werde ich gefragt, was genau ich trainiere. Darauf kann ich nur antworten:
„Ich trainiere weniger den Hund, mehr den Menschen.
Was ich jedoch vermittle, ist eine Lebenseinstellung und ein respektvolles Miteinander.“
Mehr zu meiner Person und zu meinem Mensch-Hund-Training findest du hier in einem Interview vom 16.3.2020
mit Verena Arnold von ProntoPro